+43 316 341 222
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Ultraschall Dr. Stefan Schosteritsch

8010 Graz, Münzgrabenstraße 84a (Messequartier)
Telefon +43 316 341 222

Straßenbahnhaltestellen:
Münzgrabenkirche (Linie 6 – Fußweg 3 Minuten)
Jakominigürtel (Linie 5 – Fußweg 10 Minuten)

Privat und alle Kassen

Terminvereinbarung AUSSCHLIESSLICH telefonisch oder vor Ort!

Ordinationszeiten

Montag13.00 bis 17.30 Uhr
Dienstag8.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch8.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag12.00 bis 16.00 Uhr
Freitag8.00 bis 12.00 Uhr

TERMINVERGABE

• Zur besseren Planung Ihres Anliegen bitten wir um Voranmeldung!
• Diese kann ausschließlich telefonisch oder vor Ort gemacht werden.
• Terminverschiebungen oder Absagen müssen 1 Werktag vor geplantem Termin erfolgen. Verschiebungen/Absagen per E-Mail sind nicht möglich!
• Bei nicht abgesagten Terminen wird ein Ausfallshonorar von zumindest 50 Euro verrechnet.

WERDEGANG

• Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin, anschließend
• Ausbildung zum Facharzt an der Universitätsfrauenklinik Graz
• 2004 bis 2021 – Oberarzt am LKH Hartberg
• ab 2013 Erster Oberarzt am LKH Hartberg (Primarstellvertreter)
• 2016 bis 2018 – Wahlarztpraxis in Ebersdorf bei Hartberg
• Privat: verheiratet, 3 Kinder

Ordination Dr. Stefan Schosteritsch
Ordination Dr. Stefan Schosteritsch
Ordination Dr. Stefan Schosteritsch

VORSORGEUNTERSUCHUNG

Die Vorsorgeuntersuchung sollte gegen Ende der Pubertät oder mit Aufnahme der sexuellen Aktivität erstmals durchgeführt werden und besteht aus einer Anamnese, einer Inspektion des äußeren und inneren Genitals, des Muttermundes sowie aus einem Krebsabstrich. Ergänzend sollte auch ein Ultraschall über die Scheide  gemacht werden, den die Krankenkasse aber nur bei bestimmten Diagnosen bezahlt.  Dieser zeigt jedoch in vielen Fällen Veränderungen an der Gebärmutter und an den Eierstöcken auf. 

Besonders wichtig ist die Abklärung des Gebärmutterhalses mittels Abstrich ( Krebsabstrich oder Smear genannt), Kolposkopie (Färbung des Muttermundes) und evtl. Durchführung einer Spezialuntersuchung – PCR Test auf bestimmte Viren (HPV).


WECHSELBESCHWERDEN

Mit Erreichen der Menopause kommt es im Körper der Frau zu hormonellen Verschiebungen, die zu körperlichen und/oder psychischen Veränderungen führen können.

Die Beschwerden wie vor allem Hitzewallungen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, geringere Leistungsfähigkeit bis hin zu Depressionen und Libidoverlust “stören” oder belasten jede Frau anders. Manche bemerken es kaum, andere leiden massiv unter den Veränderungen. 

Bei der Behandlung von Wechselbeschwerden ist es wichtig, den plötzlichen Abfall von vor allem Östrogen auszugleichen . Dafür gibt es Hormonprodukte, die als Tabletten, Hautgel oder Pflaster appliziert werden können. Daneben gibt es jedoch auch pflanzliche Produkte, die dem Östrogen ähneln, und die zu einer Linderung der Beschwerden beitragen können. Gemeinsam können wir dann einen Weg finden, um Ihnen durch diese Zeit zu helfen.

MUTTER KIND PASS UNTERSUCHUNGEN

Mutter-Kind-Pass: Die Kosten dieser Untersuchungen werden von der Sozialversicherung übernommen. 

Basis Ultraschall 8. bis 12. Schwangerschaftswoche:
Bestätigung der korrekten Lokalisation der Schwangerschaft in der Gebärmutter, Vorhandensein der kindlichen Herzaktion, Feststellung von Einlings‐ oder Mehrlingsschwangerschaften und Bestimmung des Schwangerschaftsalters durch die Messung der Scheitel-Steiß-Länge des Kindes. 

Basis Ultraschall 18. bis 22. Schwangerschaftswoche:
Beurteilung von Herzaktion, Wachstum, Plazentasitz und Fruchtwassermenge. 

Basis Ultraschall 28. bis 32. (30. bis 34.) Schwangerschaftswoche:
Beurteilung von Herzaktion, Wachstum, Plazentasitz, Fruchtwassermenge und Lage des Kindes. 


Weitere Ultraschalluntersuchungen bei  Frauenärzten/innen:
Kosten dieser Untersuchungen werden nicht von der Sozialversicherung übernommen! (25. bis 28. Schwangerschaftswoche und 35. bis 37. Schwangerschaftswoche)

Beurteilung von Herzaktion, Wachstum, Fruchtwassermenge und Lage des Kindes. Auf Wunsch kann Ihr Frauenarzt/in bei jedem Ordinationsbesuch in der Schwangerschaft eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Das ist in der Schwangerschaft ein besonderes Erlebnis. Diese Untersuchungen sind in Bezug auf das Erkennen von groben  Auffälligkeiten und Fehlbildung aber nur orientierend und dienen nicht zur Fehlbildungsdiagnostik. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, dass auffällige Befunde übersehen werden. Ergänzend gibt es daher ein erweitertes Untersuchungsangebot

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